I guess it takes Juan to know Juan! [Die Woche & Hartley Cottage]

G'day!
Mir geht es gut.

Es ist Dienstag, der 3. November 2009 und das lange Wochenende ist beinahe vorüber.

Meine Arbeitswoche war nach dem Zoobesuch sehr gut:
Schwimmunterricht (ich nehme nächstes Mal auch Badezeug mit, denn es war an dem Tag grade mal richtig heiß), Frage und Antwort - Spiele mit Schülern, die üblichen Unterrichtsstunden und am Donnerstag besuchte uns eine Tanzschule, was darin resultierte, dass von der ersten bis zur sechsten Klassenstufe alle Schüler für ~45min zu tanzen hatten. Süß.

They surely like to move it.

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Sprachlich komme ich hier sehr gut zurecht. Ich glaube Fortschritte zu machen.
Ich kann hier den ganzen Tag quasi nur Englisch sprechen, was genau das ist, was ich wollte, als ich mich für ein FSJ im Ausland entschied.
Hier ist übrigends niemand in der Lage meinen Namen auszusprechen. In Deutschland waren die meisten Leute, was die Aussprache meines Namens anging, sehr lernfähig.
Hier jedoch heiße ich einfach nur Uan (ähnlich ausgesprochen wie die Zahl (One = 1)).
Ich stell mich zwar richtig als Juan vor, erlaube jedoch die alternative Aussprache meines Namens. Erstrecht bei den ganzen Kindern.
Ein lustiger Satz wäre wohl: "Juan won one!"

Hier zur Verdeutlichung: "I guess it takes Juan to know Juan!"

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Nun zurück zum langen Wochenende.
Wie man vielleicht schon weiß, wohne ich in einer Stadt namens Mount Eliza. Dieser Name kommt nicht von ungefähr. Die Fahrt mit unseren Fahrrädern zum Strand war also ein riesiger Spaß.

Die steilen Passagen traute ich mich nicht aufzunehmen.


Die Fahrt wieder nach Hause war dafür umso belastender.
Am Abend fuhren wir nach Melbourne.
Der Montag bestand aus einem Ausflug nach Mornington. Eine Stadt in unserer Nähe.

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Zu diesem Post:
Nicht viel Inhalt. Aber was soll's?
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Wen es interessiert, kann sich hier mal Hartley Cottage genauer angucken: Mein derzeitiges Zuhause.



Liebe Grüße,
Glückwünsche an Dirk,
juAn