Die zweite Phase der Reise mit meinen Eltern bestand aus einer Reise in das heiße, rote Zentrum Australiens.
Wir verbrachten dort ca. vier Tage, schauten uns die Sehenswürdigkeiten (Uluru & Kata Tjuta) an, betrachteten Sonnenauf- und Untergänge und freundeten uns mit ca. 1.000.000.000 Fliegen (keine übertriebene Zahl) an.
Ich hatte im Vornherein immer gesagt, ich wolle nicht in die Wüste, da man sich die paar roten Steine auch gemütlich im Internet ansehen könne. Jetzt bin ich allerdings glücklich darüber, mich von meinen Eltern überreden gelassen zu haben. Die Umgebung bietet atemberaubende Ausblicke und Erkundungsspaziergänge.
Es war allerdings schon ziemlich heiß (36°C) und die Fliegen nervten so arg, dass man ohne Fliegennetz in den Wahnsinn getrieben würde. Durch die Hitze wurden manche Wanderwege gesperrt (zu viele Leute, die mit zu wenig Wasser wandern gehen).
In den folgenden Bildern ist auf die Wasserfälle am Uluru zu achten. Eine wahre Seltenheit.
Kata Tjuta:
Mein absolutes Lieblingsbild und mein momentanes Desktop-Hintergrundbild (selbst geschossen):
Wer sieht ein Känguru?
Das blaue Dings um meinen Hut herum ist mein Fliegennetz, das ich des Bildes wegen hochgezogen habe.
Ein großer Vorteil am Reisen mit seinen Eltern ist der Komfort. Während unserer Reise war niemals Hostelleben und alles was so damit zusammenhängt angesagt.
Gute Zeiten,
Juan
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