Früh am Morgen ging die Fahrt dann weiter Richtung Süden. Nach einem kleinen Einkaufsstopp, fuhren wir in den Nelson Lakes National Park, wo wir an einem Gletschersee picnicten.
Ich ging auch in diesem See schwimmen. Eisig kalt. In dem Wasser hält man's nicht lange aus. Eine gute Mutprobe.
Der nächste Stop war an einer Straßenraststätte, wo dem Kiwibuch zufolge berühmte Eiscreme angeboten wird und da mir nach dem Bad im See noch nicht kalt genug war, probierte ich diese aus. War lecker.
In Westport angekommen, stand das Tagesabenteuer an: Reiten.
Wir ritten am Fluss, durch den Busch, über's Feld. War ein großer Spaß. Mein Pferd heißt Luke.
Wir ritten am Fluss, durch den Busch, über's Feld. War ein großer Spaß. Mein Pferd heißt Luke.
Die Pferde hatten die Angewohnheit, bei jeder Gelegenheit vom Weg abzudriften, um sich mit Grünzeugs vollzustopfen.
Ich auf dem Pferd Luke.
Ritt durch einen Bach.
Pitschnass vom Reiten kamen wir abends in unserem Hostel an.
Westport ist ein kleines Kaff und glich an diesem Abend einer Geisterstadt. Kein Mensch weit und breit auf den Straßen.
Wir bildeten 2er Gruppen, banden uns an den Beinen zusammen und starteten ein Pubrace durch 5 Bars und trafen uns dann in einer "Zielbar". Ich und Andrew kamen als drittes Team ins Ziel.
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Außerdem war der 9. Januar Bienes Geburtstag, den ich vollkommen vergaß. Herzliche Glückwünsche nachträglich. :> Sorryyo? :S
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JUAN
Westport ist ein kleines Kaff und glich an diesem Abend einer Geisterstadt. Kein Mensch weit und breit auf den Straßen.
Wir bildeten 2er Gruppen, banden uns an den Beinen zusammen und starteten ein Pubrace durch 5 Bars und trafen uns dann in einer "Zielbar". Ich und Andrew kamen als drittes Team ins Ziel.
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Außerdem war der 9. Januar Bienes Geburtstag, den ich vollkommen vergaß. Herzliche Glückwünsche nachträglich. :> Sorryyo? :S
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JUAN
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